Rolf Ihmels

Hallo und herzlich willkommen!

Mein Name ist Rolf Ihmels

Ich bin seit vielen Jahren auf der Suche nach Antworten zu grundsätzlichen Lebensfragen! Bei meiner Suche habe ich viele außergewöhnlich Dinge erlebt und einige Antworten gefunden, die zu dem Begriff  

Ökosologie geführt haben.

Diesen neuen Begriff möchte ich hier auf meiner Seite erläutern. 

Sehen Sie sich gerne um! Sollten Fragen bestehen, bin ich gerne für Sie da ...

Herzliche Grüße - Rolf 

Meine Geschichte

Vor vielen Jahren lebte ich in  Niedersachsen, war verheiratet, hatte drei Kinder, führte erfolgreich ein Unternehmen der Modebranche. Alles schien in Ordnung zu sein, trotzdem wurde ich chronisch krank. Ich las viel, dachte über mein Leben und die Umwelt nach, fand keine Lösungen und fing selber an zu schreiben. 

Während der Entstehung des Buches war ich irgendwann mit meiner Familie  in England,  im Lake District, im Urlaub. Das Buch bestand aus drei Teilen. Im ersten Teil beschrieb ich die Zerstörung der Natur, im zweiten Teil schrieb ich über die Gründe der Zerstörung. Der dritte Teil sollte Lösungswege aufzeigen.

Die Landschaft, in der wir uns aufhielten, war wunderschön. Wir wohnten in einem kleinen Hotel in der Nähe der Stelle, an der Beatrix Potter in ihrem Cottage gelebt und ihre Peter Rabbit Geschichten geschrieben hatte. Nicht weit entfernt, an der Küste, stand und steht aber auch eines der berüchtigtsten Atomkraftwerke, Sellafield, das schon früh in den 50er Jahren genutzt wurde, um Plutonium für den Bau von britischen  Atombomben herzustellen.

An diesem mystischen Ort  geschah dann etwas sehr Seltsames. 

Drei Träume

Drei Nächte hintereinander habe ich den gleichen Traum. Ich träume ich sei ein Baum, der in der Nähe des Hotels steht. 

Die Träume sind sehr intensiv und nach der dritten Nacht folge ich ihnen. Ich finde im nahen Wald den Baum, er hat einen kräftigen Stamm, drei große sich weit verzweigende Äste und starke Wurzeln, und er steht an einem kleinen Rinnsal.

Ich lege mich neben den Baum auf den Waldboden, schließe die Augen, öffne sie wieder, trinke etwas Wasser aus dem Rinnsal, das leise gurgelnd vor sich hinplätschert. 

Was dann geschieht, kann ich eigentlich nicht in Worte nicht fassen. Ich mache eine vollkommene ganzheitliche Erfahrung, ein wunderbares Gefühl von Harmonie und Frieden. 

 

Der Baum hat drei starke Äste, einen festen Stamm und kräftige Wurzeln. 

Der kräftigste Ast sagt mir, dass alle Lebensenergie vom Licht des Himmels stammt und nur diese Energie zum ewigen Leben führt.

Der zweite, etwas kleinere Ast symbolisiert die Verteilung der Lebensenergie, das ökonomisch gerechte Denken und Handeln. 

Der dritte Ast ist ein Symbol für den Einklang, den wir mit der Schöpfung finden können.

Die Wurzeln stehen für die Suche nach unseren Ursprüngen, im Verborgenen der Vergangenheit und im Verborgenen unserer Seele.

Der Stamm symbolisiert unsere Möglichkeiten die Zukunft und die Vergangenheit in Liebe zu verbinden, um kraftvoll im Jetzt stehen zu können - und ganzheitlich zu handeln.

Symbol der Ganzheit 

Dieser Baum ist ein Symbol der Ganzheit und auf einmal formt sich der Begriff "ÖKOSOLOGIE" in meinem Kopf. 

Dieser Begriff steht für ein neues ganzheitliches Denken, das all die vom Baum gezeigten Dinge in sich vereinigt, da es neben den Begriffen der Ökologie, der Ökonomie, das Solare, das Soziale und auch des Solo, das durch uns selbst geschaffene Handeln mit einschließt. 
 
Dieses Erlebnis ist so grundlegend, dass sich meine Einstellung zum Leben tiefgreifend verändert. 

Für mich offenbart sich ein ganzheitliches Verständnis der Lebenszusammenhänge, für das mir eigentlich die Worte fehlen, da das Wunderbare und Schöne darin kaum zu beschreiben ist.

Es ist, als ob alles, was ich um mich herum sehe, der Ausdruck einer großen Liebe ist, die sich in jedem Steinchen, im Blau des Himmels, im Grün der Natur, in uns selbst - und aus uns heraus, zeigt. Auf einmal wird mir bewusst, was es bedeutet, den Fluss des Lebens in mir zu spüren, was es bedeutet durch Nahrung, Sauerstoff und Wärme überhaupt leben zu können. 

Ich fühle wie verletzlich das Leben ist, dass es nur in einer ganz kleinen Bandbreite von wenigen Grad Celsius und der richtigen Kombination von fließendem Wasser, Nahrung und Luft sein instabil stabiles Gleichgewicht findet. Und ich fühle, wie dieses Gleichgewicht durch uns gestört wird, weil wir uns im Übermaß dem fossilen und atomaren Feuer zugewandt haben. 

Und so hat mich mein Traum dahin geführt, in aller Tiefe zu empfinden, 

dass ich verbunden bin mit Allem, auch wenn ich mich als Einzelwesen empfinde, 

und dass mein Handeln direkte Auswirkungen auf meine Umwelt hat, auch wenn dieses vordergründig nicht so erscheint.  

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